Jüdische und muslimische Perspektiven auf koloniale Verstrickungen der Stadt Zürich
Diskussion mit dem «Zürcher Institut für interreligiösen Dialog»
Beim Thema Kolonialismus gehen die Geschichten von jüdischen und muslimischen Menschen oft vergessen. Wie wirken die kolonialen Verstrickungen der Stadt Zürich auf die Leben von Jüd*innen, Muslima und Muslimen nach?
Asmaa Dehbi (Doktorandin am Schweizerischen Zentrum für Islam und Gesellschaft der Universität Freiburg) und Dina Wyler (Projektleiterin bei Polsan, Master Internationale Beziehungen und Religion in Boston) sprechen über die Wichtigkeit von einem pluralen Gedächtnis der Stadt Zürich. Hannan Salamat (Fachleiterin Islam am Zürcher Institut für interreligiösen Dialog) moderiert die Diskussion.
Tickets 10 – 30 CHF «Pay what you can» können bei den Organisator*innen gekauft werden.
Diese Veranstaltung ist Teil von «Blinde Flecken: Zürich und der Kolonialismus». Mehr Informationen zur Ausstellung im Stadthaus und zum Begleitprogramm vom 21.1 bis 15.7.23 findest du hier.
In Kooperation mit «Blinde Flecken: Zürich und der Kolonialismus» und dem Zürcher Institut für interreligiösen Dialog ZIID