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Karl*a inklusiv

Menschen mit Behinderungen und ihre Lebenswelten werden in der breiten Öffentlichkeit selten thematisiert und deshalb zu wenig wahrgenommen. Dem tritt das Debattierhaus Karl der Grosse mit dem Format «Karl*a inklusiv» entgegen und sorgt für Sichtbarkeit, Sensibilisierung und Zugang.

Die «Karl*a inklusiv»-Veranstaltungen vereinen verschiedenste Formen und Initiant*innen rund um den Themenbereich Behinderung und Inklusion. Angestossen, geplant und durchgeführt werden die Anlässe durch die Mitarbeitenden des Debattierhauses, Kooperationspartner*innen sowie Einzelpersonen oder Vereine und Organisationen.

In der initialen Form der Reihe «Karl*a inklusiv» (Juni bis Oktober 2023) thematisierten Marah Rikli und Jahn Graf im Gespräch mit betroffenen Menschen und Expert*innen verschiedene Aspekte der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BKR), die 2014 von der Schweiz ratifiziert wurde. Im Zentrum stand stets die Frage, was sich verändern muss, damit Menschen mit Behinderung gleichberechtigt und selbstbestimmt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können.

Dieser Abschnitt der Reihe unter dem Matronat von Corine Mauch ist abgeschlossen. Wir bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmer*innen für die bereichernden Gespräche, die auf unserer Replay-Seite weiterhin zur Verfügung stehen.